IX. Reine Ausdruckswege

Vorwort

Und nun geht es ins „rein Emotionale“.

Mit den reinen Ausdruckswegen bin ich im Bereich des nicht Greifbaren – insofern, als dass es nicht darum geht, etwas oder jemanden zu erkennen. Es ist der pure Ausdruck von Emotionen in unterschiedlicher Form und mit unterschiedlichen Denkansätzen. Und die kenn nur ich. Aber die reinen Ausdruckswege leiten und fordern in erheblichem Maße zur Interpretation auf – zum „sich reinfallen lassen“.

Ich bin mir bewusst, dass genau das sehr kontrovers betrachtet werden wird – und auch kann. Aber sei auch du dir bewusst, dass ich mir was dabei „gedacht“ und nicht „gewillkürt“ gekleckst habe.

Die reinen Ausdruckswege sind ehrlicher Weise für mich die schwierigsten oder anders gesagt, die anspruchsvollsten. Eben weil ich oft versucht bin, dass was mich bewegt oder mich anspricht zu visualisieren – in unterschiedlichen Ausdrucksweisen. Aber hier sind es nahezu „nur“ die Farben und die Farbbewegungen, in die alles reinfließt. Für den Außenstehenden ist vielleicht nichts „erkennbar Greifbares“. Aber für mich ist es das FAST komplette Kopfabschalten, pure „Gefühlsmalerei“ – ´ne echt Challenge (für mich).

Alexa.

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